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Grußwort
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Grußwort des Ministerpräsidenten Dr. Haseloff


Liebe Leserinnen und Leser,
 
in der Wittenberger Geschichte ragt die Reformation glanzvoll heraus. 2017 hat anlässlich ihres 500. Jubiläums eine weltweite Öffentlichkeit auf die Stadt geschaut. Das Jubiläumsjahr war für Stadt und Land ein voller Erfolg und wir hoffen, nachhaltig davon zu profitieren. Aber die Heimatgeschichte ist natürlich nicht mit den Ereignissen der Reformation erzählt. Es gibt noch weit mehr interessante Facetten, gerade was die Wirtschafts- und Sozialgeschichte betrifft. Darunter gibt es Themen, die schwierig sind, wie beispielsweise die Bedeutung Wittenbergs als Standort der Rüstungsindustrie. Geschichte ist aber nur dann lehrreich, wenn man unliebsame Kapitel nicht ausblendet. Ich begrüße deshalb umso mehr die Initiative des Geschichts- und Forschungsvereins WASAG Haupt-Werk Reinsdorf e.V.
 
Mag aus heutiger Sicht die Bedeutung des Werks für die Rüstungsproduktion in den Weltkriegen im Vordergrund stehen, so bildet diese nur einen Teil der Werksgeschichte ab. Das Unternehmen war führend in der Entwicklung moderner Bergwerkssprengstoffe und setzte Standards im sozialen Engagement. So entstanden große Werkssiedlungen und hunderte Eigenheime in Wittenberg und Umgebung, was zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Region beitrug.
 
Eine umfassende Aufarbeitung der Geschichte der WASAG in Reinsdorf ist nicht nur in hohem Maße wünschenswert. Sie ist von großer Wichtigkeit für das Verständnis der Wittenberger Heimatgeschichte in ihrer Gesamtheit. Ich freue mich, dass eine Reihe regionaler Unternehmen den Aufbau eines Informations- und Dokumentationszentrums unterstützt. Ich kann die Vereinsmitglieder nur ermutigen, ihr zielstrebiges ehrenamtliches Engagement fortzusetzen und neue Mitstreiter zu motivieren.
 

Dr. Reiner Haseloff
Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt
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Grußwort des Landrates


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Besucherinnen und Besucher dieser Website,

Sie entdecken hier auf diesen Seiten ein besonderes Stück Heimatgeschichte, das nicht nur die Lutherstadt Wittenberg, sondern das gesamte Kreisgebiet geprägt hat. Viele Impulse für die infrastrukturelle Entwicklung der Region gingen über Jahrzehnte von den WASAG-Standorten aus. Heute erinnert nur noch wenig daran, dass auf dem weitläufigen Gelände zwischen Reinsdorf und Apollensdorf-Nord während des Zweiten Weltkrieges bis zu 14.000 Menschen gearbeitet haben. Hier stand die einstige Betriebsstätte eines der größten Sprengstoffwerke im Dritten Reich. Auch Zwangsarbeiter mussten in den Werken für die Rüstungsindustrie arbeiten. Das fordert zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit diesem historischen Industriegebiet auf.

Umso mehr freut es mich, dass dank der Hilfe zahlreicher Unterstützer und den engagiertenMitgliedern des Geschichts- und Forschungsverein WASAG Haupt-Werk Reinsdorf e.V. an dieser Stätte ein „Informations- und Dokumentationszentrum zum WASAG Haupt-Werk Reinsdorf“ entsteht – ein Ort zum wissenschaftlichen Disput und zum Austausch mit interessierten Bürgern und Bürgerinnen. Hier werden Dokumente der Technik-, Zeit- und Sozialgeschichte erhalten und erlebbar gemacht. So wird die bewegte Historie dieses Standortes auch für zukünftige Generationen erhalten und zugänglich gemacht – ein wichtiger Beitrag für unsere Gesellschaft und unsere Region.

Ihr Landrat

Christian Tylsch
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Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Wittenberg


Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher,
liebe Entdeckerinnen und Entdecker der Wittenberger Geschichte,

die Lutherstadt ist mehr als der Ursprungsort der Reformation. Zur DNA der Stadt gehört selbstredend seine wirtschaftliche Gestalt. Seit mehr als 100 Jahren prägt die Industriearchitektur das Aussehen und die Lebenswirklichkeit seiner Einwohnerinnen und Einwohner mit. Damals und heute gibt die chemische Industrie der Stadt sein Profil. Zahlreich sind die Denkmale, Impulse, aber auch Wunden und Narben, die sich im Gesicht des Stadtbildes ablesen lassen. Im westlichen Teil der Lutherstadt hat die Westfälisch-Anhaltische Sprengstoff-Actien-Gesellschaft (WASAG) das Antlitz von Wittenberg entscheidend mitgestaltet. Unter einem Schleier verdeckt, in unmittelbarer Nachbarschaft zum heutigen Chemiestandort zwischen Reinsdorf und Apollensdorf-Nord gelegen, zeugt nur noch wenig von der Existenz einer unternehmerischen Ambivalenz. Eine Unternehmensgeschichte mit persönlichen, blutigen Schicksalen und nachhaltigen Impulsen zugleich. Ein Angesicht, das es von allen Seiten zu betrachten gilt. Dabei geht es nicht um die Umkehrbarkeit der Ereignisse, kollektive Schuldzugeständnisse oder um Furchen zu begradigen, sondern um die Erinnerung, Aussöhnung und Verantwortung, die aus der Geschichte erwächst, denn:

„Die Erinnerung ist wie das Wasser: Sie ist lebensnotwendig und sie sucht sich ihre eigenen Wege in neue Räume und zu anderen Menschen. Sie ist immer konkret: Sie hat Gesichter vor Augen, und Orte, Gerüche und Geräusche. Sie hat kein Verfallsdatum und sie ist nicht per Beschluß für bearbeitet oder für beendet zu erklären.“ Noach Flug (poln.-isreal. Ökonom und Diplomat, Holocaust-Überlebender, 1925-2011)

In diesem Verständnis widmen sich die Mitglieder des Geschichts- und Forschungsvereins „WASAG Haupt-Werk Reinsdorf e.V.“ im lebendigen wissenschaftlichen Diskurs, enthusiastisch dem Porträt eines der prägenden Unternehmen der Lutherstadt Wittenberg. Als Teil einer lebendigen demokratischen Bürgergesellschaft zeichnet der Verein ein objektives Spiegelbild unseres städtischen Erbes. Ihr umfängliches Engagement für unsere Lutherstadt verdient unseren Dank und unsere Unterstützung. Geschichte und deren Reflexion dürfen kein Ableben für die Gegenwart und Zukunft kennen.


Torsten Zugehör


Bildrechte (rechts): Marko Schoneberg
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Geschichts- und Forschungsverein „WASAG Haupt-Werk Reinsdorf“ e.V.

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